Blick vom Ger zum Erdene Zuu, der ehemals wichtigsten Klosteranlage der Mongolei
Licht- und Schattenspiele
Denkmal zu Ehren der drei Hoch-Zeiten der Mongolei
Auch im Denkmal ist natürlich ein Ovoo
Das Turkreich im 8. Jahrhundert
Die Liao Dynastie der Kitan im 10. Jahrhundert
Das Reich von Dschingis Khan im 12. Jahrhundert
Eine kleine Stupa nicht weit entfernt vom Denkmal zu Ehren der Mongolischen Großreiche
Ein weiteres Ger, bzw. Jurtencamp für Touristen bei Karakhorum
Typisch für Karakhorum sind die Holzbehausungen und eben nicht mehr die Jurten
Dalai Lama Tempel, er ist einer der wenigen noch / wieder bestehenden Tempel in Erdene Zuu
Die drei Haupttempel von Erdene Zuu
Mönche und moderne Kommunikationstechnik sind kein Widerspruch
Dach des Haupttempels Gol Zuu, im Vordergrund eine Absperrung wie man sie schon vor vierhundert Jahren eingesetzt hat, um das Gedrände der Gläubigen einzudämmen
Dach der Gol Zuu Tempels
Einige der 108 Stupas, die Teil der Einfriedung des Klosters sind
Dalai Lama Tempel
Tür zum Dalai Lama Tempel, noch mit einem Vorhängeschloß in einer Samttasche
Verzierung am Dach des Dalai Lama Tempels
Goldene Stupa Bohdi Suburgan
Gepflasteter Weg zu den Haupttempeln
Eingang zum Innenbereich, in dem sich die drei Haupttempel befinden
Der wichtigste Haupttempel Gol Zuu mit Statuen von Shakyamuni (historische Bezeichnung Buddhas), links von ihm Ochta Manal (Verkörperung der Medizin) und rechts Amithaba( er symbolisiert die Reinheit)
Typische Dachverzierung an einem mongolischen Tempel
An die Dachüberständen ist Maschndraht gegen nistende Vögel angebracht worden
Am Gol Zuu Haupttempel ist die Verzierung golden
Der Östliche Tempel im Inneren mit Statuen von Shakyamuni (historische Bezeichnung Buddhas), links von ihm Tsonkapa (Gründer der Gelbmützen) und rechts Avalokiteshvara (Bodhisavatta des Mitgefühls)
Der westliche Tempel, in ihm befinden sich Statuen von Kasyapa, Shakyamuni und Maitreya, die Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Noch mal der Gol Zuu
Eingang von der Innenseite zu Erdene Zuu
Der Lavran Tempel ist der einzige heute aktiv religiös genutzte Tempel der Anlage, ihn hat früher Bogd Gegeen als Residenz für Besucher benutzt
Das hier ist der letzte Tempel, der sonst noch von der ehemalig riesigen Klosteranlage von Erdene Zuu nicht zerstört worden ist
Umland oberhalb vom Erdene Zuu
-Durchfahrt verboten- ist ein beliebtes Verkehrsschild in der Mongolei
Noch mal Karakhorum oder Kharkhorin wie es heute offiziell heißt
Gesamt Anlage von Erdene Zuu, immerhin etwa 400x400m groß
Unser Ger im Lichterspiel
Um Karakhorum wurden vier Schildkröten als "Schutzschild" errichtet, nur diese ist heute noch hier
Ovoo in der der Nähe der "Schutz-" Schildkröte
Ovoo in der der Nähe der "Schutz-" Schildkröte
Typisch Mongolei, Weite und grasende Ziegen
Eine Ziegenherde auf den Hängen oberhalb von Karakhorum
Huckepack
Erosion ist ein Problem in der Mongolei
Die Klosteranlage von Erdene Zuu
Ähhh wohl eindeutig, Fruchtbarkeit ist für die Mongolen wichtig
Historisches Museum in Karakhorum
Diese Jungspunde begleiten uns auf dem Heimweg
Basketballfeld in der Mongolei