11. Tag - Karakhorum

Es finden sich immer wieder Stellen, in die scheinbar das Wasser abgelaufen ist

Aber wie immer gibt es einen großen Konkurrenzkampf

Auch auf der anderen Flussseite des Ongi Gol erstreckt sich die Klosteranlage

Je weiter wir wieder nach Norden kommen, desto grüner wird es ...

... und manchmal gibt es sogar einen Farbklecks

Und mit dem Grün kommen auch wieder mehr Pferde

Dabei ist das Gras nicht wirklich saftig - nach unseren Maßstäben

Gehen sie nicht über los, gehen sie direkt dorthin. Die Wege / Straßen folgen alten Tierpfaden

Da ganz hinten ist was ...

... das sind Pferde ...

... das sind viele Pferde

Wenn es keine Bäume gibt, müssen die Greifvögel eben auch auf der Erde sitzen

Oder sie fliegen

Aber direkt über der Erde ist das schwere Arbeit

Die viel Kraft kostet

Da tanzen die Puppen auf den Tischen, ach nee da sitzt eine junge Mongolin auf dem Verkaufstresen im Supermarkt

Und wieder eine Deutsche Marke

Die Randbezirke von Karakhorum

Bis hier hatten wir unter anderem einen Straßenbus, der für mongolische Pisten nur sehr eingeschränkt geeignet ist

Die einzige feste Behausung in unseren ersten Ger

Der Rest sind die landestypischen Jurten, in denen wir zwei Nächte schlafen werden

Noch ein Blick auf Karakhorum

Rund um Karakhorum ist es sehr grün, was nicht unwesentlich zur Entstehung des Ortes beigetragen hat

Am Abend lauschen wir einem Musiker auf historischen mongolischen Instrumenten und einem Sänger beim Kehlkopfgesang

Eine Schlangenfrau (-mädchen) zeigt uns ihre unglaubliche Gelenkigkeit und Körperbeherrschung